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B.A. Neuere und Neueste Geschichte (HF)

Empore der Verbundbibliothek KG IV

Im B.A.-Studium Neuere und Neueste Geschichte (Hauptfach)

  • erwerben die Studierenden ein Überblickswissen über die historischen Epochen von der Antike bis ins Mittelalter und vertiefte Kenntnisse über die historischen Epochen der Neuzeit (ab 1500),
  • werden sie vertraut mit den Methoden, wissenschaftlichen Ansätzen und Hilfsmitteln der Geschichtswissenschaft, ins­besondere der Informationsbeschaffung und dem kritischen Umgang mit Texten,
  • eignen sie sich einen kritischen Umgang mit der Vergangenheit, ihren Interpretationen und Darstellungen an,
  • gewinnen sie Einblicke in das historische Gewachsensein und damit die Entstehungsbedingungen unserer heutigen Gesellschaftsverhältnisse,
  • werden sie angeleitet, eigenständig Fragestellungen zu entwickeln, zu recherchieren, sich unter Einbeziehung eigener Quelleninterpretationen kritisch mit unterschiedlichen Forschungs­positionen zu konkreten Themen auseinanderzusetzen, ein selbstständiges, wissenschaftlich begründetes Urteil zu gewinnen und dieses in mündlicher und schriftlicher Form zu präsentieren und in verständlicher Weise zu vermitteln.

Durch das Studium verschiedener Kulturen in ihrer diachronen Entwicklung entwickeln die Studierenden ein vertieftes Ver­ständnis für die Andersartigkeit vergangener, fremder Lebenswelten sowie die Fähigkeit zum vernetzten Denken.

Der B.A.-Studiengang Neuere und Neueste Geschichte (HF) kann mit allen in der B.A.-Prüfungsordnung genannten Nebenfächern kombiniert werden, mit Ausnahme des Nebenfaches Geschichte.

Studienstandort Freiburg

Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg zählt zu den traditionsreichsten und renommiertesten Universitäten Deutschlands.

Als Volluniversität mit einer großen Breite an geisteswissenschaftlichen Disziplinen und einer bestens bestückten zentral gelegenen Bibliothek ist die Universität Freiburg ein Magnet für inter- und transdisziplinäre Forschung und Lehre auf höchstem Niveau.

Die Internationalität der Universität verdankt sich neben zahlreichen länderübergreifenden Vernetzungen und Initiativen vor allem der engen Kooperation mit den Universitäten Basel, Mulhouse und Strasbourg im Rahmen des EUCOR-Programms.

 

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